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BEIKM - Baustein
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Business Englisch - Gut reden - gut schreiben
Eine 2-tägige Schulungs- und Übungsinitiative
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Diese Business- (fachspezifische) Englischschulung richtet sich
an alle Mitarbeiter, die ihre Kompetenzen beim Reden und Schreiben
unterstützen und so ihre Sprachkenntnisse verbessern wollen.
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2.
WAS DIE TEILNEHMER ERWARTET |
Ein stark praktisch orientierter und erprobter Bausteinkoffer
mit theoretischen Inputs und interaktiven Übungen, um die
Kompetenzen der Mitarbeiter in der englischen Sprache auszubauen.
Mit einem Wechselspiel zwischen Theorie und Praxis (20/80) und
Fokusthemen, die am Bedarf der Teilnehmer ausgerichtet sind, wird
die Praxisanwendung direkt erlebbar und umsetzbar sein.
Mittels Vortrag, kritischen Diskussionen und vielen praxisbezogenen
Übungen, findet ein ganzheitlicher Erfahrungsaustausch und
Lernprozess statt. Sie profitieren von konkreten Fallanalysen
und der Behandlung von Praxisbeispielen.
Innovative und effektive Ideen und Vorgehensweisen, individuell
angepasste Moderationstechniken, effektive Ideen und spezifisches,
konstruktives Feedback sorgen dafür, den Schulungszweck zu
erfüllen, damit die gesetzten Lernziele erreicht werden.
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Die Teilnehmer lernen die Basis kennen, wie eine gute Rhetorik
aufzubauen ist. Sie lernen die Säulen einer überzeugenden
Rhetorik kennen. Sie lernen, wie sie mit Hilfe von Körpersprache,
jeder Zeit, eine gute, überzeugende Figur machen können.
Sie lernen auch, wie sie die schlimmsten Fehler der Rhetorik vermeiden
können, sowie einige Empfehlungen, um über ihre Stimme,
die Aufmerksamkeit ihrer Zuhörer zu behalten.
Optional dazu können die Teilnehmer üben, wie sie alle
diese Kompetenzen in die Erstellung und Durchführung von Präsentationen,
vereinen und umsetzen können.
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4.
SCHULUNGSTHEMEN UND BESCHREIBUNG DER LERNZIELE |
1.
Themenbereich:
Die Werkzeugkiste des guten Redens und Schreibens |
Lernziel:
Die Werkzeugkiste, die den Teilnehmern das Handwerkzeug liefert,
zum guten Reden und Schreiben, wird Rhetorik genannt.
Sie ist in drei spezifische Bereiche eingeteilt. Darin befinden
sich Tools für die Formulierung und Strukturierung von Texten
und Reden; Tools für den optimalen Einsatz der Stimme und
Tools für die ehrliche Körpersprache. Diese Themenbereiche
bilden den Anfang der Lernreise in die Welt des guten Redens und
Schreibens.
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2.
Themenbereich:
Schreiben und Reden - Gemeinsamkeiten und
Unterschiede |
Lernziel:
Menschen schreiben nicht so, wie sie sprechen und das ist gut
so. Wo liegen die Unterschiede und was soll beachten werden.
Um die Unterschiede in schriftlichen oder mündlichen Texten
zu verdeutlichen, stellen wir den Teilnehmern einige treffende
Beispiele vor, die es ermöglichen, genau die Gemeinsamkeiten
und Unterschiede zu erkennen.
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3.
Themenbereich:
Positiv, kreativ, treffend und abwechslungsreich
formulieren |
Lernziel:
Um den rot Faden dieser Schulung für die Teilnehmer erkennbar zu
machen, fangen wir mit dem Handwerkszeug für die Strukturierung
von Texten an.
Die Teilnehmer lernen, wie zum Beispiel positive Formulierungen
und Abwechslung, Texte und Gespräche angenehmer machen. Sie lernen,
dass sie viel mehr damit erreichen können, da sie auch ihre eigene
Gedankenwelt prägen. Sie sind kreativer und ihre Texte sind treffender.
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4.
Themenbereich:
Stilfehler und Stilschwächen |
Lernziel:
Manche Texte tun einem beim Lesen weh. Sie enthalten Stilfehler,
die das Verständnis erschweren. Oft ist die Aussage nicht
falsch, nur kompliziert, aufgeblasen, mehrdeutig oder redundant.
Hauptwortstil, Streckformen, Steigerungsfehler, Doppelaussagen,
Füllwörter, unnötige "Vorreiter", Modewörter,
Kanzleideutsch, Schwulst und Phrasen, Beziehungs- und Denkfehler,
falsche Bilder, Schachtelsätze sind nur einige von den vielen
Möglichkeiten einen Text unnötig zu komplizieren.
Die Teilnehmer werden für die häufigsten Stilfehler
sensibilisiert und lernen wie man sie vermeidet.
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5.
Themenbereich:
Wie beginne ich? |
Lernziel:
Der Beginn eines Textes ist sehr stark von Bedeutung. Leser oder
Zuhörer, die nicht am Anfang abgeholt werden, werden wahrscheinlich
nie abgeholt. Entsprechend hoch ist die Wichtigkeit der Aufgabe,
einen vernünftigen Texteinstieg zu finden.
Die Teilnehmer lernen zwei Dinge, die ihnen helfen werden. Zum
einen ein gutes Konzept, damit sie wissen, was sie überhaupt
schreiben wollen, sowie einige Ideen und Vorschläge, wie
sie einen Text beginnen können.
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6.
Themenbereich:
Wie höre ich auf? |
Lernziel:
Mit einem guten Schluss besteht die Möglichkeit, dass der Text
oder die Rede nachdrücklich im Gedächtnis bleibt.
Mit einigen allgemeingültigen Vorschlägen für einen
guten Schluss, lernen die Teilnehmer, wie sie das Ende eines Textes
abstützen können und ihm auf diese Weise einen Abschluss
für den sich entwickelnden Spannungsbogen geben. Damit der
Text oder die Rede, zusammen mit einem guten Start, eine gefällige
Einheit bilden.
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7.
Themenbereich:
Wann höre ich auf? - Verschlimmbesserung |
Lernziel:
Einen Text abzuschließen kann aus einem anderen Grund zu
einem Problem werden. Tausend Kleinigkeiten könnten noch
verbessert werden. Die Leser oder Zuhörer könnten unbefriedigt
sein, weil etwas Wesentliches fehlen könnte. Sie glauben
vielleicht, dass sie Gefahr laufen für unfähig gehalten
zu werden.
Verschlimmbesserung ist ein Phänomen, das gerade Menschen,
die ein wenig perfektionistisch veranlagt sind, betrifft. Wir
sensibilisieren die Teilnehmer für das Thema Verschlimmbesserung.
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8.
Themenbereich:
Hilfreiche Modelle kennenlernen, um die
Redestruktur beizubehalten |
Lernziel:
Weil gerade beim Reden das Gedächtnis anders belastet wird,
ist es nicht immer leicht, sich an den vorbereiteten roten Faden
zu halten. Die Teilnehmer lernen einige hilfreiche Modelle kennen,
um die Redestruktur beizubehalten. Diese Modelle sind hervorragende
Hilfsmittel, um damit strukturiert und treffend die Zuhörer
zu überzeugen.
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9.
Themenbereich:
Fachsprachen und Fremdwörter richtig
einsetzen |
Lernziel:
Um sich genau, kurz und sachlich über Fachthemen zu verständigen,
haben sich Fachsprachen mit einer bestimmten Begrifflichkeit oder
Terminologie herausgebildet.
Die Teilnehmer werden sich der Wirkung von Fremdwörtern, wie
man sie beim Schreiben richtig und gezielt einsetzt, bewusst. Sie
lernen, dass für den Laien, der sich mit dem jeweiligen Fachgebiet
nicht auskennt, besondere Wörter umschrieben werden müssen
um sie richtig zu verstehen, und um den Sinn des Gesagten zu begreifen.
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10.
Themenbereich:
Fragetechniken - Reflexionsfragen
- Nutzen |
Lernziel:
Eine Frage zu stellen, welche die Leser oder Zuhörer anregt, über
die Antwort nachzudenken, bewirkt automatisch, dass sie sich mit
dem Thema auseinandersetzen.
Die Teilnehmer lernen, mit speziellen Fragetechniken, einen sehr
effektiven Weg, beim Leser oder Zuhörer Interesse zu wecken und
so den Fokus auf ein Thema zu lenken.
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11.
Themenbereich:
Einsatz des Körpers - Angemessene
Körpersprache |
Lernziel:
Der Körper ist niemals wortkarg. Wenn Menschen zusammenkommen,
selbst wenn sie nicht sprechen, reden sie miteinander. Die nonverbalen
Botschaften sind oft unbewusst. Ob Mimik, Gestik, Haltung und
Bewegung, die Nähe zum Zuhörer, Berührungen und
sogar die Kleidung, sind alles wichtige nonverbale Botschaften.
Wenn jemanden die Brust vorreckt, sendet er eine Botschaft. Wenn
Sie die Sitzhaltung verändern oder die Handfläche öffnen,
senden Sie eine Botschaft. Der Körper verrät, ob eine
Person sympathisch ist und auch, ob man ihr vertrauen kann.
Wir spannen den roten Faden dieser Schulung weiter und befassen
uns mit den Werkzeugen der nonverbalen Botschaften.
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12.
Themenbereich:
Einsatz der Stimme - Allgemeine
Sprachtipps |
Lernziel:
Weil 95 Prozent des ersten Eindrucks von einem Menschen von Aussehen,
Kleidung, Haltung, Gestik und Mimik, Sprechgeschwindigkeit, Stimmlage,
Betonung und Dialekt bestimmt werden und nur fünf Prozent
von dem, was jemand sagt, spannen wir den rote Faden dieser Schulung
für die Teilnehmer weiter und gehen über zum Handwerkzeug
der Stimme.
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13.
Themenbereich:
Einsatz der Stimme - Intonation |
Lernziel:
Die Teilnehmer lernen die Lautstärke ihre Stimme zu variieren,
ihre Sprachgeschwindigkeit zu variieren, die Höhen und Tiefen
ihre Stimme zu variieren. Sie lernen Sprechpausen einzusetzen
und dieser zu variieren.
Sie lernen auch wie wichtig die Betonung bestimmter Wörter
ist, um die Aufmerksamkeit ihrer Zuhöre zu behalten.
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14.
Themenbereich: (Optional)
Einsatz der Stimme - Intonation |
Lernziel:
Die Teilnehmer lernen einige generelle Grundlagen, die bei
der Erstellung einer Präsentation sehr hilfreich sind
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15.
Themenbereich: (Optional)
Vorschläge zum Durchführen
einer Präsentation |
Lernziel:
Die Teilnehmer lernen einige generellen Grundlagen, die bei
der Durchführung einer Präsentation sehr behilflich
sind. Auf Wunsch auch mit Video
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16.
Themenbereich: (Optional)
Eigene Stärken und Entwicklungsfelder |
Lernziel:
Einen Lernkatalog anlegen beziehungsweise einen persönlichen
Handlungsplan für die Praxis, damit aus Impulsen Aktivitäten
werden
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5.
UNSERE BESONDERE VORGEHENSWEISE |
Wir starten mit Teilnehmerinterviews. Damit wir am Schulungs-Präsenztag
mit einer ausreichenden Informationsbasis beginnen und wertvolle
Zeit im Workshop einsparen können, setzt sich der Schulungsleiter
ca. 2 bis 3 Wochen vor dem Workshop telefonisch, individuell mit
allen Teilnehmern in Verbindung. Bei dieser Gelegenheit kann er
die teilnehmenden Mitarbeiter vor der Schulung kennenlernen. Es
wird auch die Vorgehensweise erläutert und die gemeinsamen
relevanten Inhalte besprochen bzw. die spezifischen Erfolgsparameter
der Teilnehmer für eine effektive Schulung.
Zur bedarfsgenauen Abstimmung der Lernziele und damit die teilnehmenden
Mitarbeiter einen Überblick erhalten über die diversen
Themenbereiche, die für diese Schulung vorgesehen sind, haben
wir einen Online-Fragebogen entwickelt. Dieser Fragebogen wird
individuell an alle teilnehmenden Mitarbeiter zugesandt.
Aus den Themenbereichen können sie bewerten, was für
sie selbst brauchbar ist, oder sie für die Zukunft als Lernziel
ansetzen. Die Bewertungskriterien reichen von "nicht brauchbar"
bis zu "ein muss". Entsprechend den festgelegten Prioritäten,
können wir den Hauptfokus auf diese Schulung festlegen.
- Deutsch für deutschsprachige Mitarbeiter, die auch in
Deutsch operativ arbeiten
- Deutsch/Englisch (Hybrid) spezielle Lösung für deutschsprachige
Mitarbeiter, die in Englisch operativ arbeiten
- Englisch für international verteilte Mitarbeiter
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