|
FIKM
- Baustein 4
- Führung von Führungskräften
Eine 2-tägige Schulungs- und Übungsinitiative
für Nachwuchsführungskräfte aller Bereiche
|
|
Führungskräfte der oberen und mittleren Führungsebene
|
2.
WAS DIE TEILNEHMER ERWARTET |
Ein wissenschaftlich fundierter, sowie stark praktisch orientierter
und erprobter Bausteinkoffer mit theoretischen Inputs und interaktiven
Übungen, um die Führungskompetenzen der Mitarbeiter
auszubauen.
Mit einem Wechselspiel zwischen Theorie und Praxis (20/80) und
Fokusthemen, die am Bedarf der Teilnehmer ausgerichtet sind, wird
die Praxisanwendung direkt erlebbar und umsetzbar sein.
Mittels Vortrag, kritischen Diskussionen und vielen praxisbezogenen
Übungen findet ein ganzheitlicher Erfahrungsaustausch und
Lernprozess statt. Sie profitieren von konkreten Fallanalysen
und der Behandlung von Praxisbeispielen.
Innovative und effektive Ideen und Vorgehensweisen, individuell
angepasste Moderationstechniken, effektive Ideen und spezifisches,
konstruktives Feedback sorgen dafür, den Schulungszweck zu
erfüllen, damit die gesetzten Lernziele erreicht werden.
Unsere Trainer trainieren im internationalen Umfeld, daher ist
ein internationaler Fokus jederzeit möglich.
Die persönliche Ansprache, in einem geschützten Raum,
gehört genauso dazu, wie eine motivierende Arbeitsatmosphäre.
|
3.
SCHULUNGSTHEMEN UND BESCHREIBUNG DER LERNZIELE |
1.
Themenbereich:
Die vielfältigen Rollen / Aufgaben
als Führungskraft von Führungsteams aktiv leben |
Lernziel:
Wir zielen darauf ab, die Bedürfnisse und Führungspräferenzen
der Mitarbeiter/innen leichter zu erkennen und zu verstehen, um
sowohl die organisatorischen Herausforderungen, als auch die menschlichen
Herausforderungen effizient und effektiv zu meistern.
Wir zielen auch hier darauf ab, die diversen Faktoren zu erkennen,
die eher Bremser der Motivation und Leistungsbereitschaft sind,
und bauen auf die Merkmale der Zusammenarbeit auf, die eher Antreiber
der Motivation und Leistungsbereitschaft sind. Wir wollen hier Lösungen
gegen die negativen, ineffizienten und ineffektiven Merkmale der
Zusammenarbeit erarbeiten und umsetzen.
|
2.
Themenbereich:
Führungsverantwortung geben,
teilen oder übernehmen |
Lernziel:
Teamleiter haben den Anspruch, die Position ihrer Führungskräfte,
gegenüber deren Mitarbeitern, nicht zu schwächen und möglichst
nicht in ihr operatives Tagesgeschäft einzugreifen. In wie
weit lässt Ihr Führungsleitbild dies zu? |
3.
Themenbereich:
Verantwortung geben oder teilen |
Lernziel:
Der Erfolg des Führungsteams wird optimiert. Deren Potenziale
wird entwickelt, Leadership-Kompetenz gestärkt und sie werden
zu mehr Eigenverantwortung geführt. |
4.
Themenbereich:
Innere Haltung, Selbststeuerung und
Beziehungen managen |
Lernziel:
Menschen, auch selbständig denkende Führungskräfte,
wollen persönlichen Kontakt und direkte Beziehungen. Wenn die
teilnehmenden Führungskräfte diesem Bedürfnis nachkommen,
wirkt diese Haltung sich auf die Leistungsbereitschaft und auf das
Erreichen gemeinsamer Ziele aus. |
5.
Themenbereich:
Führungsteams steuern und zu
Leistungsbereitschaft motivieren |
Lernziel:
Ihre Führungskräfte, wenn erwünscht, werden durch
optimale Kommunikation und Glaubwürdigkeit, stärker an
Ihr Unternehmen gebunden. Das unternehmerische Denken und Handeln
als Team wird stark gefördert. |
6.
Themenbereich:
Wie ticke ich, wie der anderen |
Lernziel:
Wir geben einen ganzheitlichen Einblick in die Komplexität
menschlicher Verhaltensweisen und Entwicklungspotenziale und zeigen
auf, welche Arbeits- und Kommunikationsstile wann, wo und wie einzuordnen
sind. Vor allem zeigen wir auf, wie unterschiedlich sich Mitarbeiter
in Arbeits-, Stress- und Konfliktsituationen verhalten. |
7.
Themenbereich:
Führungsstile angepasst an die
jeweilige Situation und Persönlichkeit der Mitarbeiter/innen |
Lernziel:
Mal gilt es, Mitarbeiter zu loben, mal sie zu tadeln. Mal ist ein
aktives Unterstützen richtig, mal muss die Führungskraft
sich bewusst zurücknehmen, das nächste Mal muss sie hart
durchgreifen.
Wir zielen darauf ab, dass die teilnehmenden Führungskräfte
die diversen Führungsstile situativ anwenden können. Wann
ist welcher Führungsstil erforderlich und sinnvoll und wann
ist der Führungsstil konterproduktiv. Welchen Einfluss hat
ein bestimmter Führungsstil, bei Daueranwendung, auf das Arbeitsklima?
|
8.
Themenbereich:
Kommunikation - Wir können nicht
"nicht
kommunizieren" |
Lernziel:
Zitat: "Kennst du das Gefühl, wenn du jemandem etwas sagen
willst und der Andere sich nebenbei noch mit anderen Dingen beschäftigt,
nervös mit seinem Fuß unter dem Tisch wippt, dir ins
Wort fällt, deine Sätze vervollständigt, von sich
selbst redet, vorschnell Ratschläge erteilt, dich respektlos
behandelt?"
Was kann die Führungskraft alles falsch machen in der Kommunikation
- und wie geht es richtig! |
9.
Themenbereich:
Feedback,
Motivation und Leistungsbereitschaft |
Lernziel:
Das Modell lernen, das sowohl der Feedback gebenden Führungskraft,
als auch dem Feedback nehmenden Mitarbeiter hilft, dafür zu
sorgen, dass Feedback fundiert, spezifisch und so detailliert als
möglich gegeben und auch angenommen wird, damit selbst negatives
Feedback vermittelt werden kann und es sogar motivierend wirkt.
Die begleitenden Rollen als Vorbild und Mentor. |
10.
Themenbereich:
Aktives Schlichten von Konflikten |
Lernziel:
Wir zielen hier darauf ab, wie die Führungskraft effektiv intervenieren
kann, wenn zwei Personen ihre Beziehung als unproduktiv und schwierig
empfinden, aber selbst keinen Ausweg aus den Schwierigkeiten finden. |
11.
Themenbereich:
Leistungsbereitschaft
in Zeiten der Umorganisation |
Lernziel:
Wir zielen hier auf ein effektives Veränderungsmanagement ab.
Die emotionale Berg- und Talfahrt eines Veränderungsprozesses
verstehen, um aktiv in die unterschiedlichen Phasen eingreifen zu
können, um bei allen Betroffenen Motivation und Leistungsbereitschaft
zu generieren, trotz der Stresssituationen.
Wir zielen auch hier darauf ab, wie die Führungskraft durch
bestimmte Fragen, den Mitarbeiter, die Mitarbeiterin, über
die positiven Elemente einer Veränderung lenken kann, statt
sich mit dem vermeintlichen Risiko einer Verschlechterung zu beschäftigen.
|
12.
Themenbereich:
Power vs. Authority -
und der Umgang mit Macht, Einfluss und Akzeptanz |
Lernziel:
Macht, Einfluss und Akzeptanz - Die Fähigkeit zur Einflussnahme
Die Leadership Macht-Analyse
|
13.
Themenbereich:
Wann ist das Unternehmen
in Balance? |
Lernziel:
- Selbstbild und Fremdbild: Führungsverhalten aus der Sicht
des Führungskräfteteams;
Nützliche Reflexionsfragen, um ein effektives Feedback
zu erhalten
- Abgleich zum Führungsselbstbild und zu praxiserprobten
Top-Level-Führungskompetenzen
- Kompetenzspektrum einer Führungskraft, die andere führt
|
14.
Themenbereich:
Eigene Stärken und
Entwicklungsfelder |
Lernziel:
Wir wollen einen Lernkatalog entwickeln - Was die teilnehmenden
Führungskräfte weiterentwickeln beziehungsweise vertiefen
wollen.
|
4.
UNSERE BESONDERE VORGEHENSWEISE |
Wir starten mit Teilnehmerinterviews. Damit wir am Schulungs-Präsenztag
mit einer ausreichenden Informationsbasis beginnen und wertvolle
Zeit im Workshop einsparen können, setzt sich der Schulungsleiter
ca. 2 bis 3 Wochen vor dem Workshop telefonisch, individuell mit
allen Teilnehmern in Verbindung. Bei dieser Gelegenheit kann er
die teilnehmenden Mitarbeiter vor der Schulung kennenlernen. Es
wird auch die Vorgehensweise erläutert und die gemeinsamen
relevanten Inhalte besprochen bzw. die spezifischen Erfolgsparameter
der Teilnehmer für eine effektive Schulung.
Zur bedarfsgenauen Abstimmung der Lernziele und damit die teilnehmenden
Führungskräfte einen Überblick erhalten über
die diversen Themenbereiche, die für diese Schulung vorgesehen
sind, haben wir einen Online-Fragebogen entwickelt. Dieser Fragebogen
wird individuell an alle teilnehmenden Führungskräfte
zugesandt.
Aus den Themenbereichen können sie bewerten, was für
sie selbst, Ihre Position und Ihre Funktion brauchbar ist oder
sie für die Zukunft als Lernziel ansetzen. Die Bewertungskriterien
reichen von "nicht brauchbar" bis zu "ein muss".
Entsprechend den festgelegten Prioritäten, können wir
den Hauptfokus für Ihre zweitägige Führungskräfteschulung
festlegen.
- Deutsch für deutschsprachige Mitarbeiter, die auch in
Deutsch operativ arbeiten
- Deutsch/Englisch (Hybrid) spezielle Lösung für deutschsprachige
Mitarbeiter, die in Englisch operativ arbeiten
- Englisch für international verteilte Mitarbeiter
|
|
Nach oben!
zurück zu Gruppen
zurück zu Unternehmen
zurück zu Einzelpersonen
|