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AIKM - Baustein
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Zeit- und Stressmanagement
Eine 2-tägige Schulungs- und Übungsinitiative
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Für Mitarbeiter aus allen Bereichen
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2.
WAS DIE TEILNEHMER ERWARTET |
Eine zweitägige Schulung im Workshop- und Übungsstil,
sowie einzelne Coaching- und Beratungsgespräche mit den jeweiligen
Teilnehmern.
Mit einem Wechselspiel zwischen Theorie und Praxis (20/80) und
Fokusthemen, die am Bedarf der Teilnehmer ausgerichtet sind, wird
die Praxisanwendung direkt erlebbar und umsetzbar.
In zwei Schulungstagen bekommen die teilnehmenden Mitarbeiter
einen Methodenkoffer an die Hand und mittels Vortrag, kritischen
Diskussionen und vielen praxisbezogenen Übungen, findet ein
ganzheitlicher Erfahrungsaustausch und Lernprozess statt. Sie
profitieren von konkreten Fallanalysen und der Behandlung von
Praxisbeispielen.
Die teilnehmenden Mitarbeiter erhalten wertvolle Tipps, um mit
Charme, Humor und einer gesunden Portion Souveränität,
bestehende Stressverursachende Faktoren zu reduzieren und eine
angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
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- Sie lernen was Stress auslöst, beziehungsweise verursachen
kann
- Sie bekommen Möglichkeiten der Selbstreflexion zu Ihren
eigenen Stressoren
- Sie erhalten Aufschluss über Ihre eigenen stressverursachenden
Denkmuster; genauer gesagt, Glaubensätze
- Sie wissen um Ihre persönlichen Stressoren und sind in
der Lage, im Vorfeld eine geeignete Prävention zu betreiben
- Sie können positiven und negativen Stress erkennen und
unterscheiden und gehen positiver mit Stress um
- Sie betreiben effektives Zeitmanagement als Stressprävention
- Sie sind in der Lage sich SMARTE Ziele zu setzen und diese
auch zu managen
- Sie bekommen einfache Tipps und Möglichkeiten, um alle
Aufgaben und Ihren Arbeitsplatz im Blick zu behalten
- Sie entwickeln einer persönlicher Handlungsplan für
die Praxis; damit aus den gelernten Impulsen Aktivitäten
werden
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4.
SCHULUNGSTHEMEN UND BESCHREIBUNG DER LERNZIELE |
1.
Themenbereich:
Work-Life-Balance |
Lernziel:
Die Arbeits- und Lebensherausforderung ausbalancieren
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2.
Themenbereich:
Stressrelevantes Hintergrundwissen |
Lernziel:
- Was genau verursacht Stress
- Wofür Stress gut ist und was mit uns passiert?
- Wofür Stress schlecht ist und was mit uns passiert?
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3.
Themenbereich:
Stressauslöser (Stressoren) |
Lernziel:
- Die drei Arten von Stressauslösern
- Auseinandersetzung mit persönlichen Stressauslösern
- Der erste Schritt eines guten Stressmanagements ist festzustellen
- Welche Stressfaktoren spielen eine persönliche Rolle?
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4.
Themenbereich:
Dauerstress und die Folgen |
Lernziel:
Was passieren kann, wenn der Stress über einen längeren
Zeitraum anhält - Die Folgen von Dauerstress für Körper,
Geist und Seele
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5.
Themenbereich:
Endstation Burnout |
Lernziel:
Das Burnout-Syndrom bezeichnet einen Zustand des "Ausgebranntseins",
resultierend aus Dauerstress. Wer nicht rechtzeitig dem Stress
entgegenwirkt, dem droht Burnout
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6.
Themenbereich:
Stressbewältigung |
Lernziel:
- Umgang mit persönlichen Stressoren
- Strategieentwicklung, um den Stress positiv zu nutzen und
umzuwandeln
- Stressprävention durch mentales Training, Ernährung,
Bewegung und zahlreiche weitere Anregungen sowie einfache umsetzbare
Tipps, Impulse und Anleitungen zur besseren Stressbewältigung
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7.
Themenbereich:
Stressprävention - Stress reduzieren |
Lernziel:
Stress reduzieren; Entlastung und Freiräume schaffen durch
eine effektive Arbeitsgestaltung
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8.
Themenbereich:
Effizienz und Effektivität |
Lernziel:
Einerseits ist Tempo wichtig; andererseits ist die Richtung viel
wichtiger;
Wie beim Autofahren: Zuerst muss die Richtung stimmen, dann das
Tempo.
Übertragen heißt es, nicht der Kalender zuerst, sondern
die Ziele zuerst
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9.
Themenbereich:
Ordnung schaffen und halten |
Lernziel:
Arbeitsplatzorganisation - alles griffbereit und genau da, wo man
es braucht -Dateien, E-Mails und Dokumente direkt bei der Aufgabe
liegen haben, für die sie gebraucht werden
- Wie organisiere ich meinen Schreibtisch?
- Wie halte ich Ordnung?
- Was gibt es für Hilfsmittel z.B. 5 S im Büro
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10.
Themenbereich:
Endstation Burnout |
Lernziel:
Nicht das zuerst, was man gut kann, oder gerne tut, sondern das
Wichtigste zuerst. Ein gutes Zeitmanagement muss bewirken, dass
die Teilnehmer mehr Wichtiges erledigen und weniger Unwichtiges
- Wie behalte ich den Überblick für das Wesentliche:
Zeitplanung, Prioritäten, Wiedervorlagen
- Aufgaben planen mit der "Alpen Methode" und "SMARTE" Zielplanung
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11.
Themenbereich:
Nicht durchdachte Abläufe |
Lernziel:
- Zeitfresser und Bottlenecks identifizieren
- Zeitfresser die sofort eliminiert werden können identifizieren
- und so weit als möglich eliminieren
- Was gibt es für Hilfsmittel? - z.B. Ishikava Diagramme,
um Zeitfresser sichtbar zu machen, um so eine einfache Lösung
zu ermöglichen und die Entscheidung für die beste
Lösungsmöglichkeit zu erleichtern
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12.
Themenbereich:
Besprechungsorganisation und -Vorbereitung |
Lernziel:
- Wann macht eine Besprechung Sinn?
- Wann kläre ich am Telefon oder direkt?
- Wie bereite ich mich auf eine Besprechung richtig vor?
- Zeitdisziplin bei Besprechungen (Beginn, Dauer, Ende mit Ergebnis)
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13.
Themenbereich:
Individuelle Entwicklungsfelder |
Lernziel:
- Eigene Ressourcen analysieren - Stärken- und Schwächenanalyse
- Persönlicher Handlungsplan für die Praxis; damit aus Impulsen
Aktivitäten werden - Die teilnehmenden Mitarbeiter legen einen
Lernkatalog an, was sie weiterentwickeln, beziehungsweise vertiefen
wollen
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5.
UNSERE BESONDERE VORGEHENSWEISE |
Wir starten mit Teilnehmerinterviews. Damit wir am Übungstag
mit einer ausreichenden Informationsbasis beginnen und wertvolle
Zeit einsparen können, setzt sich der Schulungsleiter ca.
2 bis 3 Wochen vorher telefonisch, individuell mit allen Teilnehmern
in Verbindung. Bei dieser Gelegenheit wird die Vorgehensweise
erläutert und die gemeinsamen relevanten Erfolgsparameter
der Teilnehmer besprochen.
Zur bedarfsgenauen Abstimmung der Lernziele haben wir einen Online-Fragebogen
entwickelt. Dieser Fragebogen wird individuell an alle teilnehmenden
Mitarbeiter zugesandt. Aus den darin enthaltenen Themenbereichen
können sie bewerten, was sie als Prioritäten festlegen
wollen.
- Deutsch für deutschsprachige Mitarbeiter, die auch in
Deutsch operativ arbeiten
- Deutsch/Englisch (Hybrid) spezielle Lösung für deutschsprachige
Mitarbeiter, die in Englisch operativ arbeiten
- Englisch für international verteilte Mitarbeiter
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