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FIKM
- Baustein 2
- Grundlage der Führung
Eine 2-tägige Schulungs- und Übungsinitiative
für Meister, Schichtleiter, Gruppenleiter, Teamleiter,
Bereichsleiter, Abteilungsleiter, Produktionsleiter
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Meister, Schichtleiter, Gruppenleiter, Teamleiter, Bereichsleiter,
Abteilungsleiter, Produktionsleiter usw. aller Ebenen und Bereiche
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2.
WAS DIE TEILNEHMER ERWARTET |
Ein wissenschaftlich fundierter, sowie stark praktisch orientierter
und erprobter Bausteinkoffer mit theoretischen Inputs und interaktiven
Übungen, um die Führungskompetenzen der Mitarbeiter
auszubauen.
Mit einem Wechselspiel zwischen Theorie und Praxis (20/80) und
Fokusthemen, die am Bedarf der Teilnehmer ausgerichtet sind, wird
die Praxisanwendung direkt erlebbar und umsetzbar sein.
Mittels Vortrag, kritischen Diskussionen und vielen praxisbezogenen
Übungen findet ein ganzheitlicher Erfahrungsaustausch und
Lernprozess statt. Sie profitieren von konkreten Fallanalysen
und der Behandlung von Praxisbeispielen.
Innovative und effektive Ideen und Vorgehensweisen, individuell
angepasste Moderationstechniken, effektive Ideen und spezifisches,
konstruktives Feedback sorgen dafür, den Schulungszweck zu
erfüllen, damit die gesetzten Lernziele erreicht werden.
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Ein wirksamer Methodenmix mit konkretem Bezug zur jeweiligen
Unternehmenspraxis und -kultur sorgt für bestmögliche
Trainingsergebnissen. Die Motivation steigt, die Arbeitsfähigkeit
wächst und mehr Arbeit kann in weniger Zeit erledigt werden,
Vertrauen wird mit Offenheit belohnt, Missverständnisse und
Fehler werden vermieden, der Krankenstand geht zurück und
auf lange Sicht wird die Gesundheit und Belastbarkeit gefördert
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4.
SCHULUNGSTHEMEN UND BESCHREIBUNG DER LERNZIELE |
1.
Themenbereich:
Management und Führung |
Lernziel:
Den Bereichszweck erfüllen und die Bereichsziele erreichen.
Die organisatorischen Herausforderungen meistern, die Mitarbeiter
abholen und mitnehmen. Die menschlichen Herausforderungen stehen
in ständiger
Wechselwirkung miteinander und zueinander.
Sie wirken aufeinander ein und ergänzen sich gegenseitig auf
die eine oder andere Art und Weise.
Ein Bereich heißt Management, der anderen Führung. Das
Lernziel ist zu erfahren, wie sie sich gegenseitig ergänzen.
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2.
Themenbereich:
Identifikation mit der Rolle und die Aufgaben als Führungskraft |
Lernziel:
Verständnis dafür entwickeln, was "Führung"
bedeute. Führungsrollen und Aufgaben wahrnehmen, klären
und darüber reflektieren, warum manche Rollen/ Aufgaben den
Führungskräften liegen und manche den Führungskräften
überhaupt nicht liegen. Die Hintergründe hierfür
und wie sich das ändern lässt, welche Unterstützung
gegeben werden kann. |
3.
Themenbereich:
Wie ticke ich, wie der andere |
Lernziel:
Wir geben einen ganzheitlichen Einblick in die Komplexität
menschlicher Verhaltensweisen und Entwicklungspotenziale und zeigen
auf, welche Arbeits- und Kommunikationsstile wann, wo und wie einzuordnen
sind.
Wir zeigen auf, wie Menschen in unterschiedlichen Arbeits-, Stress-
und Konfliktsituationen sehr wahrscheinlich handeln und warum sie
so handeln.
Die Teilnehmer erhalten Hinweise darauf, Faktoren zu erkennen, die
eher Bremser der Leistungsbereitschaft oder der Motivation sind.
Wir bauen auf den Merkmalen der Zusammenarbeit auf, die eher Antreiber
der Leistungsbereitschaft sind und erarbeiten Lösungen gegen
die negativen, ineffizienten und ineffektiven Merkmale der Zusammenarbeit
und setzen diese um. |
4.
Themenbereich:
Führungsstile |
Lernziel:
Überblick über die diversen Führungsstile. Welche
Verhaltensweisen prägen den Führungsstil? Wann ist welcher
Führungsstil erforderlich und sinnvoll? Was sind die positiven
Aspekte jedes Führungsstils? Wann ist der Führungsstil
konterproduktiv; bzw. welchen Einfluss hat der Führungsstil,
bei Daueranwendung, auf das Arbeitsklima? |
5.
Themenbereich:
Situatives- und mitarbeiterorientiertes
Führen |
Lernziel:
Verschiedene Mitarbeiter, unterschiedliche Situationen - Mal gilt
es, Mitarbeiter zu loben, mal sie zu tadeln. Mal ist ein aktives
Unterstützen richtig, mal muss die Führungskraft sich
bewusst zurücknehmen, das nächste Mal muss sie hart durchgreifen.
Welche Art von Führung ist sinnvoll? Welcher Führungsstil
ist geeignet? |
6.
Themenbereich:
Motivation, Leistung und Leistungsbereitschaft
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Lernziel:
Wie werden Mitarbeiter motiviert? Wie können die Führungskräfte
die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter steigern? Langfristige
Motivation hängt von vielen Faktoren ab und die Führungskraft
spielt eine wichtige Rolle darin. Durch ihr Verhalten und ihre Entscheidungen
trägt die Führungskraft dazu bei, Loyalität und Moral
ihrer Mitarbeiter zu erhöhen und die Leistungsbereitschaft
voranzutreiben. Um zu verhindern, dass daraus eine Eintagsfliege
wird, ist es sinnvoll, einen Mix aus Maßnahmen zu ergreifen.
Es gibt typische Situationen und viele Beispiele und Übungsaufgaben
aus der Praxis, wie Führungskräfte die Leistungsbereitschaft
der Mitarbeiter erhöhen können.
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7.
Themenbereich:
Leistungsbereitschaft und Feedback |
Lernziel:
Wenn Feedback unspezifisch und weniger gut begründet Ist, kann
es passieren, dass der Mitarbeiter sich ohnmächtig, verunsichert,
hilflos, ratlos, frustriert fühlt, wenn es ihn nicht sogar
komplett emotional überholt. Das heißt, je fundierter
und detaillierter das Feedback ist, desto größer ist
die Wahrscheinlichkeit, dass es auch wahr-, ernst- und angenommen
wird. So wird selbst negatives Feedback vermittelt, damit es sogar
motivierend wirkt. |
8.
Themenbereich:
Leistungsbereitschaft in Zeiten der
Umorganisation |
Lernziel:
Die emotionale Berg- und Talfahrt eines Veränderungsprozesses
verstehen, um aktiv in die unterschiedlichen Phasen eingreifen zu
können.
Was die Führungskraft mit bestimmten Reflexionsfragen erreichen
kann, um den Fokus auf die positiven Elemente einer Veränderung
zu lenken, statt sich mit dem vermeintlichen Risiko einer Verschlechterung
zu beschäftigen. Typische Situationen und viele Beispiele und
Übungsaufgaben aus der Praxis.
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9.
Themenbereich:
Eigene Stärken und Entwicklungsfelder
- Öko-Check mit sich selbst: |
Lernziel:
Einen Lernkatalog entwickeln - Was die teilnehmenden Führungskräfte
weiterentwickeln beziehungsweise vertiefen wollen. |
5.
UNSERE BESONDERE VORGEHENSWEISE |
Wir starten mit Teilnehmerinterviews. Damit wir am Schulungs-Präsenztag
mit einer ausreichenden Informationsbasis beginnen und wertvolle
Zeit im Workshop einsparen können, setzt sich der Schulungsleiter
ca. 2 bis 3 Wochen vor dem Workshop telefonisch, individuell mit
allen Teilnehmern in Verbindung. Bei dieser Gelegenheit kann er
die teilnehmenden Mitarbeiter vor der Schulung kennenlernen. Es
wird auch die Vorgehensweise erläutert und die gemeinsamen
relevanten Inhalte besprochen bzw. die spezifischen Erfolgsparameter
der Teilnehmer für eine effektive Schulung.
Zur bedarfsgenauen Abstimmung der Lernziele und damit die teilnehmenden
Führungskräfte einen Überblick erhalten über
die diversen Themenbereiche, die für diese Schulung vorgesehen
sind, haben wir einen Online-Fragebogen entwickelt. Dieser Fragebogen
wird individuell an alle teilnehmenden Führungskräfte
zugesandt.
Aus den Themenbereichen können sie bewerten, was für
sie selbst, Ihre Position und Ihre Funktion brauchbar ist oder
sie für die Zukunft als Lernziel ansetzen. Die Bewertungskriterien
reichen von "nicht brauchbar" bis zu "ein muss".
Entsprechend den festgelegten Prioritäten, können wir
den Hauptfokus für Ihre zweitägige Führungskräfteschulung
festlegen.
- Deutsch für deutschsprachige Mitarbeiter, die auch in
Deutsch operativ arbeiten
- Deutsch/Englisch (Hybrid) spezielle Lösung für deutschsprachige
Mitarbeiter, die in Englisch operativ arbeiten
- Englisch für international verteilte Mitarbeiter
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