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FIKM - Baustein 13 -
Besprechungen moderieren-


Eine 2-tägige Schulungs- und Übungsinitiative

Präsentationstechniken
  1. DIE ZIELGRUPPE
  • Fach- und Führungskräfte
  • Fach- und Führungskräfte mit Projektarbeiten (als Projektleiter)
  • Nachwuchskräfte aus allen Bereichen
  2. WAS DIE TEILNEHMER ERWARTET

Eine zweitägige Schulung mit Übungs-Charakter, sowie einzelne Coaching- und Beratungsgespräche mit den jeweiligen Teilnehmern.

Mit einem Wechselspiel zwischen Theorie und Praxis (20/80) und Fokusthemen, die am Bedarf der Teilnehmer ausgerichtet sind, wird die Praxisanwendung direkt erlebbar und umsetzbar.

In zwei Übungstagen bekommen die Teilnehmer einen Methodenkoffer an die Hand, sowie Tipps und Techniken, um mehr Flexibilität, für die Erledigung ihrer Moderationsaufgaben zu erlangen. Sie erhalten Aufschluss über ihre eigenen Moderationskompetenzen. Sie erfahren, was es kostet, ihre Kompetenzen in diesem Bereich zu fördern und warum sich diese Investition lohnt.

Mittels Vortrag, kritischen Diskussionen und vielen praxisbezogenen Übungen findet ein ganzheitlicher Erfahrungsaustausch und Lernprozess statt. Sie profitieren von konkreten Fallanalysen und der Behandlung von Praxisbeispielen.

Innovative und effektive Ideen und Vorgehensweisen, individuell angepasste Moderationstechniken, effektive Ideen und spezifisches, konstruktives Feedback sorgen dafür, den Schulungszweck zu erfüllen, damit die gesetzten Lernziele erreicht werden.

  3. NUTZEN

Durch konkretes Einzelfeedback erfahren die Teilnehmenden nicht nur, wie sie eine Besprechung gut vorbereiten und durchführen, sondern bekommen auch ein Verständnis dafür, wie sie auf andere wirken. Sie lernen Ihre persönlichen Stärken und Potentiale beim Moderieren von Besprechungen kennen und bauen diese aus.

  4. SCHULUNGSTHEMEN UND BESCHREIBUNG DER LERNZIELE
1. Themenbereich:
    Grundsätze der Arbeit als Moderator
Lernziel:
  • Die vier Hauptrollen und Aufgaben als Moderator
  • Die Erwartungen an den Moderator
  • Was bei einer Besprechung wichtig ist
2. Themenbereich:
    Die Vorbereitung einer Besprechung
Lernziel:
  • Den "roten Faden" oder "Storyline" einer Besprechung entwickeln und gestalten
  • Ziele für die Besprechung setzen
  • Besprechungsrelevante Informationen im Vorfeld klar und verständlich an die Besprechungsteilnehmer kommunizieren
  • Sinn und Zweck der Besprechung im Vorfeld klar und verständlich an die Besprechungsteilnehmer kommunizieren
  • Erwartungen im Vorfeld an die Besprechungsteilnehmer klar und verständlich kommunizieren
3. Themenbereich:
     Erreichen eines gemeinsamen Verständnisses
Lernziel:
  • Genaue Klärung, damit alle Teilnehmer das gleiche Ziel der Besprechung haben und über ihre Rollen und Aufgaben im Klaren sind
  • Den Besprechungszweck erfüllen und das Besprechungsziel erreichen gelingt nur mit der Unterstützung aller Besprechungsteilnehmer. Wer vergisst, die Betroffenen zu Beteiligten zu machen, riskiert ein Chaos.
4. Themenbereich:
     Beginnen, den Methodenkoffer zu füllen
Lernziel:
  • Wir vermitteln, welche Methoden bei Besprechung, Workshop oder sonstigen moderierten Events am effektivsten sind und am besten zur Firmenkultur und dem Moderator passen. Es geht besonders darum zu beginnen, den Methodenkoffer mit wertvollen Methoden zu füllen
  • Was zu machen ist, wenn Teilnehmer vom Thema abweichen
  • Was zu machen ist, wenn Teilnehmer Monologe halten
  • Was zu machen ist, wenn Teilnehmer gar nichts sagen
  • Was zu machen ist, wenn Teilnehmer sich nicht aufs Thema konzentrieren
  • Was zu machen ist, wenn die Teilnehmer sich produzieren und durcheinander sprechen
  • Verhindern, dass am Ende der Besprechung alle Teilnehmer ohne Ergebnis auseinandergehen und das Thema im Sand verläuft
5. Themenbereich:
     Tools zum Fördern einer konstruktiven Beziehungsebene
Lernziel:
  • Wie im Spannungsfeld zwischen Besprechungszielen und Mitarbeiterinteressen am effektivsten zu agieren ist.
  • Ein Gespür haben für den Zurückhaltungs- versus Interventionsbedarf in Diskussionen und kritischen Situationen.
  • Aktivitäten zum Fördern einer konstruktiven Arbeitsatmosphäre
6. Themenbereich:
     Tools zur Gruppenprozesssteuerung
Lernziel:
  • Gedanken, unterschiedliche Meinungen oder Ideen, auf Moderationskarten, Flip-Charts oder anderen Hilfsmitteln aufzeichnen.
  • Verhindern, dass sich die Teilnehmer in Problemzuständen festfahren.
  • Visualisieren und protokollieren, so dass Ergebnisse nicht verloren gehen
  • Zeitmanagement
7. Themenbereich:
     Grundregel moderierter Besprechungen
Lernziel:

Bei der Grundregel moderierter Besprechungen geht es auch darum, festzulegen, welche Grundregeln sinnvoll und umsetzbar sind

8. Themenbereich:
    Betroffenen beim Lösungsfindungsprozess zu Beteiligten machen

Lernziel:

Lösungen finden - den Problemlösungszyklus systematisch anzuwenden und nutzen. Wie man die Betroffenen beim Lösungsfindungsprozess zu Beteiligten macht; Praxisbeispiel mit einer Schritt für Schritt Anleitung, wie eine brauchbare Lösung für eine Problemsituation gemeinsam gefunden und getragen werden kann.

9. Themenbereich:
     Das Wechselspiel zwischen Theorie und Praxis
Lernziel:
  • Das Wechselspiel zwischen Theorie und Praxis umsetzen mit simulierten Besprechungen - Rollenspiel/Übung, Videoarbeit.
  • Einbringen, bearbeiten und üben von Problemthemen- und Situationen aus dem Teilnehmeralltag. Die Teilnehmer bekommen die Gelegenheit, über die eigenen Grundkompetenzen-/ Verhalten, den Stil und ausgewählte Methodik zu reflektieren
  • Sie bekommen auch die Gelegenheit, konstruktives Feedback zu erhalten, damit die Teilnehmer den Problemlösungszyklus anwenden und nutzen können
10. Themenbereich:
     Individuelle Entwicklungsfelder
Lernziel:
  • Persönliche Wirkung beim Moderieren selbst erleben.
  • Chancen und Risiken erkennen.
  • Selbstbild und Fremdbild vergleichen sowie den Umgang mit unterschiedlichen Einschätzungen (Selbst-/Fremdbild) üben.
  • Eigene Stärken und Entwicklungsfelder erkennen.
  • Eigenen Stil als Moderator reflektieren.
11. Themenbereich:
     Individuelle Entwicklungsfelder
Lernziel:

Einen Lernkatalog anlegen über das, dass was die Teilnehmer weiterentwickeln beziehungsweise vertiefen wollen

  5. UNSERE BESONDERE VORGEHENSWEISE
  TEILNEHMERINTERVIEWS

Wir starten mit Teilnehmerinterviews. Damit wir am Übungstag mit einer ausreichenden Informationsbasis beginnen und wertvolle Zeit einsparen können, setzt sich der Schulungsleiter ca. 2 bis 3 Wochen vorher telefonisch, individuell mit allen Teilnehmern in Verbindung. Bei dieser Gelegenheit wird die Vorgehensweise erläutert und die gemeinsamen relevanten Erfolgsparameter der Teilnehmer besprochen.

  ONLINE-FRAGEBOGEN

Zur bedarfsgenauen Abstimmung der Lernziele haben wir einen Online-Fragebogen entwickelt. Dieser Fragebogen wird individuell an alle Teilnehmer zugesandt. Aus den darin enthaltenen Themenbereichen können die Teilnehmer bewerten, was sie als Lern-Prioritäten festlegen wollen.

  Sprachvariationen
  • Deutsch für deutschsprachige Mitarbeiter, die auch in Deutsch operativ arbeiten
  • Deutsch/Englisch (Hybrid) spezielle Lösung für deutschsprachige Mitarbeiter, die in Englisch operativ arbeiten
  • Englisch für international verteilte Mitarbeiter
 

 

  6. KOSTEN

    

 

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