|
AIKM - Baustein
11
Fit für Verhandlungen
Eine 2-tägige Grundlagenschulung
|
|
|
Einkaufs- und Vertriebsmitarbeiter, die im Rahmen ihrer Tätigkeit professionell trainiert werden sollen
|
WAS
DIE TEILNEHMER ERWARTET |
Eine zweitägige Schulung mit Workshop Charakter, sowie einzelne
Coaching- und Beratungsgespräche mit den jeweiligen Teilnehmern.
Mit einem Wechselspiel zwischen Theorie und Praxis (20/80) und
Fokusthemen, die am Bedarf der Teilnehmer ausgerichtet sind, wird
die Praxisanwendung direkt erlebbar und umsetzbar.
In zwei Schulungstagen bekommen die Teilnehmer einen Methodenkoffer
an die Hand, sowie Tipps und Techniken, um mehr Flexibilität
für die Erledigung ihrer fachlichen Aufgaben zu erlangen.
Sie erhalten Aufschluss über ihre Verhandlungstechnik und
ihren Verhandlungsstil. Sie erfahren, was es kostet, ihre Kompetenzen
in diesem Bereich zu fördern und warum sich diese Investition
lohnt.
Mittels professioneller Themeninformation, Erklärungen, kritischen
Diskussionen und vielen praxisbezogenen Übungen, findet ein
ganzheitlicher Erfahrungsaustausch und Lernprozess statt. Sie
profitieren von konkreten Fallanalysen und der Behandlung von
Praxisbeispielen.
|
WAS
FÜR IHR UNTERNEHMEN WICHTIG IST |
Eine angepasste Entwicklungsmaßnahme mit dem Ziel, die Kompetenzen der Mitarbeiter im Bereich Verhandlungstechniken zu fördern und zu stärken, ihre Leistungsfähigkeit zu steigern und zu festigen. Die Praxisanwendung soll direkt erlebbar und umsetzbar sein.
|
BESCHREIBUNG
DER ENTWICKLUNGSINITIATIVE |
Es gibt verschiedene Verhandlungskonzepte, u.a. auch das auf
Win-Win basierte Harvard-Konzept, das Teilnehmer dabei unterstützt,
in Verkaufs- und anderen Verhandlungen selbstbewusst und sicher
gute Ergebnisse zu erzielen. Diese Verhandlungskonzepte helfen
bei der Planung einer Verhandlung, Ziele zu setzen und aus der
Vielfalt an Verhandlungsstrategien die zur Auswahl stehen, das
potentiell Beste auszuwählen. Für die antizipierten Strategien,
Positionen und Taktiken des Verhandlungspartners können so auch
gute Vorbereitungen getroffen werden. Psychologische Menschenkenntnisse
und deren Zusammenhang sowie rhetorische Techniken runden diese
Fähigkeiten ab.
Wenn der Verhandlungsablauf gelernt wurde, kann der Einkäufer
oder Vertriebsmitarbeiter sich durch die verschiedenen Phasen
der Verhandlung sicher orientieren und sie damit auch effektiv
steuern.
Einmal gelernt, sind Einkäufer oder Vertriebsmitarbeiter in der
Lage ihren eigenen Verhandlungsstil zu bestimmen, nutzenorientierte
Argumentationen zu formulieren und gezielt Fragen einzusetzen.
Vor allem fühlen sie sich in der Lage, unlautere Strategien, Einwände
und Tricks der Manipulation abzuwehren.
Wir geben praktische Tipps an die Hand, wie ein Verhandlungsgespräch
vorbereitet, durchgeführt und sicher zum erfolgreichen Abschluss
gebracht wird.
Wir stellen einen erprobten Gesprächsleitfaden und eine Checkliste
zum Download zur Verfügung, sowie ein Audio Programm, damit die
Teilnehmer das Thema Menschenkenntnis besser begreifen.
|
SCHULUNGSTHEMEN
UND BESCHREIBUNG DER LERNZIELE |
1.
Themenbereich:
Persönlicher Auftritt, Erscheinungsbild |
- Der persönliche Auftritt - Rhetorische Erfolgsfaktoren
- Beziehungen zum Verhandlungspartner aufbauen und halten
- Menschen und Sachen trennen
- Positive Sprache/ Negative Sprache und offene Kommunikation
|
2.
Themenbereich:
Grundlagen des Verhandelns |
Lernziel:
- Unterschiedliche Verhandlungstechniken
- Jenseits vom Preis feilschen
- Verhandelbares/nicht verhandelbares
|
3.
Themenbereich:
Die verschiedenen Fehler des Verhandlungsablaufes |
Lernziel:
Vertriebsmitarbeiter und Einkäufer machen oft unbewusst
Fehler. Das Lernziel dieses Themenbereichs ist es, wie einige
davon vermieden werden können.
|
4.
Themenbereich:
Professionelle Nutzenargumentation |
Lernziel:
- Interessen des Verhandlungspartners erfahren
- Motivations-Nutzen-Schleife
- Motivgeleitete und lösungsorientierte Nutzenargumentation
|
5. Themenbereich:
Wie ticke ich, wie der anderen -
Reflexion des eigenen Verhandlungsstils
|
Lernziel:
Wir geben einen ganzheitlichen Einblick in die Komplexität
menschlicher Verhaltensweisen damit die Teilnehmer das eigene
Verhandlungsverhalten sowie die des Verhandlungspartners besser
verstehen. Damit können sie typgerechter, zielführender
mit Anderen kommunizieren und erfolgreicher verhandeln.
|
6.
Themenbereich:
Situatives Verhandeln - Welche Art
von Verhandlung ist sinnvoll,
welcher Verhandlungsstil ist geeignet |
Lernziel:
Mal gilt es, der Verhandlungspartner zu loben, mal sie zu kritisieren.
Mal ist ein aktives Unterstützen richtig, mal muss der Verhandler
sich bewusst zurücknehmen, das nächste Mal muss er hart
durchgreifen.
Wann ist welcher Verhandlungsstil erforderlich und sinnvoll und
wann ist er konterproduktiv?
Welchen Einfluss hat ein bestimmter Verhandlungsstil bei Daueranwendung
auf das Zusammenarbeitsklima und die Beziehungen?
|
7.
Themenbereich:
Fragetechniken- und Fragestile kennenlernen |
Lernziel:
Gezielter Einsatz von Fragetechniken, um Bedürfnisse und Interessen
zu erfahren
|
8.
Themenbereich:
Wertschätzende Kommunikation |
Lernziel:
Zielführend mit Anderen kommunizieren. Wie die eigenen Kommunikations-
und Kooperationsmöglichkeiten, wenn nötig, verbessert
werden können.
|
9.
Themenbereich:
Kommunikationsmodelle - Wahrnehmungsfilter
und Kraftfelder der Kommunikation |
Lernziel:
- Sender-Empfänger Modell
- Eisbergmodell (Sach- und Beziehungsebene )
- 4-Ohren-Modell
- Und weitere
|
10.
Themenbereich:
Aktives Schlichten von Verhandlungskonflikten |
Lernziel:
Wenn Verhandlungspartner ihre Beziehung als unproduktiv und schwierig
empfinden, aber keinen Ausweg aus den Schwierigkeiten finden. Hierfür
gibt es einige effektiv Wege zu intervenieren.
Gemeinsam mit dem Verhandlungspartner die beste Lösung erarbeiten
auswählen und sicher die Verhandlung zum erfolgreichen Abschluss
bringen.
|
11.
Themenbereich:
Rhetorische Gewandtheit optimieren |
Lernziel:
- Sender-Empfänger Modell
- Eisbergmodell (Sach- und Beziehungsebene)
- 4-Ohren-Modell
- Und weitere
|
12.
Themenbereich:
"Schwierige" Verhandlungspartner
entwaffnen |
Lernziel:
- Umgang mit unsachlichen und unfairen Verhaltensweisen
- Unlautere Strategien, Einwände, Fragen, Tricks abwehren
- Verhindern, dass Sie Manipulationen zum Opfer fallen
- Durch "Killer-Sätze" nicht aus dem Tritt bringen
lassen
|
13.
Themenbereich:
Nützliche Empfehlungen für
Verhandlungsgespräche |
Lernziel:
Nützliche Tipps und Beispiele
|
14.
Themenbereich:
Eigene Stärken und Entwicklungsfelder |
Lernziel:
Wir wollen einen Lernkatalog entwickeln beziehungsweise einen
persönlichen Handlungsplan für die Praxis - was die teilnehmenden
Führungskräfte weiterentwickeln beziehungsweise vertiefen wollen.
|
UNSERE BESONDERE VORGEHENSWEISE |
Damit wir am Schulungs-Präsenztag mit einer ausreichenden
Informationsbasis beginnen und wertvolle Zeit im Workshop einsparen
können, setzt sich der Schulungsleiter ca. 2 bis 3 Wochen
vor dem Workshop telefonisch, individuell mit allen Teilnehmern
in Verbindung. Bei dieser Gelegenheit kann er die teilnehmenden
Mitarbeiter vor der Schulung kennenlernen. Es wird auch die Vorgehensweise
erläutert und die gemeinsamen relevanten Inhalte besprochen
bzw. die spezifischen Erfolgsparameter der Teilnehmer für
eine effektive Schulung.
Zur bedarfsgenauen Abstimmung der Lernziele und damit die teilnehmenden
Mitarbeiter einen Überblick erhalten über die diversen
Themenbereiche, die für diese Schulung vorgesehen sind, haben
wir einen Online-Fragebogen entwickelt. Dieser Fragebogen wird
individuell an alle teilnehmenden Führungskräfte zugesandt.
Aus den Themenbereichen können sie bewerten, was für
sie selbst, Ihre Position und Ihre Funktion brauchbar ist oder
was Sie für die Zukunft als Lernziel ansetzen. Die Bewertungskriterien
reichen von "nicht brauchbar" bis zu "ein muss".
Entsprechend den festgelegten Prioritäten, können wir
den Hauptfokus für Ihre zweitägige Kommunikationsschulung
festlegen.
NB: Für Teilnehmer, die keinen Online-Zugang haben, stellen
wir den Bewertungsbogen in Papier Form zu Verfügung.
- Deutsch für deutschsprachige Mitarbeiter, die auch in
Deutsch operativ arbeiten
- Deutsch/Englisch (Hybrid) spezielle Lösung für deutschsprachige
Mitarbeiter, die in Englisch operativ arbeiten
- Englisch für international verteilte Mitarbeiter
|
|
Nach oben!
zurück zu Gruppen
zurück zu Unternehmen
zurück zu Einzelpersonen
|